Dienstag, 16. August 2011

Auch in der Stadt lässt es sich ernten...

Beim täglichen Hundespaziergang durfte ich feststellen, dass es selbst im dreckigen und stickigen Großstadtchaos von Rom kleine Oasen der Natur gibt: hinter dem Haus haben wir die Tiber-Auen und dort wächst tatsächlich so einiges (Orangen, Mandarinen, Feigen, Aprikosen...). Nachdem ich mir vor 2 Wochen schonmal die ganzen Beine zerkratzt hatte beim Brombeerpflücken (und dummerweise das Kind noch dabeihatte) habe ich diesmal lange Hosen angezogen und eine nette Ausbeute gehabt. Und nebenher noch einen Baum mit Feigen entdeckt, die schon überreif vom Ast platzten.



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