Dienstag, 16. August 2011

Feigen-Rucola-Nudeln mit Feta und Honigmelone

Zutaten:
Feigen
Rucola
Fetakäse
Honigmelone
(Speckwürfel - ach hätte ich doch welche gehabt, dann hätt´s besser geschmeckt)
Balsamico und Olivenöl

Zubereitung:
Wasser zum Kochen bringen und Pasta undsoweiter.
Rucola abwaschen und trockenschütteln. Honigmelone in Stücke schneiden, Feigen waschen und vierteln (ich habe meine "ausgekratzt", denn sie waren von außen nicht mehr so schön). Feta in Würfeln schneiden und mit etwas Olivenöl kurz anbraten (in der Version mit dem Speck: erst Speckwürfel kross anbraten, zur Seite stellen, dann Feta in derselben Pfanne anbraten).
Nudeln abgiessen, mit den anderen Zutaten mischen, und mit Olivenöl und Balsamico abschmecken.


Fazit: Es war etwas fad (leider), ich hatte es mir toller vorgestellt. Allerdings war auch die Melone etwas lätschig und beim nächsten Mal nehme ich definitiv Speck dazu. Bitte entschuldigt die Qualität der Fotos. Wenn man Rucola mit heißen Nudeln und Balsamico mischt, dann sieht das auf den Bildern leider etwas bräunlich-verwelt aus.





Feigen-Rucola-Salat mit gebratenem Schinkenspeck und Feta

Zutaten:
Rucola (oder anderer Salat, Feldsalat stelle ich mir auch toll vor)
Schinkenspeck (weglassen für die vegetarische Variante)
Feigen
Feta- oder Ziegenkäse
Olivenöl, Balsamico, Salz (oder Dressing nach Wahl)

Zubereitung:
Rucola waschen und trockenschütteln, Feigen waschen und vierteln, auf dem Rucola anrichten. Schinkenspeckscheiben in Stücke rupfen und in Olivenöl kross braten, zum Salat geben (mit dem warmen Öl) und dann den in kleine Würfel geschnittenen Feta durch die heiße Pfanne schwenken, so dass er außen anschmilzt. Ebenfalls über den Salat geben und mit Balsamico verzieren.




Auch in der Stadt lässt es sich ernten...

Beim täglichen Hundespaziergang durfte ich feststellen, dass es selbst im dreckigen und stickigen Großstadtchaos von Rom kleine Oasen der Natur gibt: hinter dem Haus haben wir die Tiber-Auen und dort wächst tatsächlich so einiges (Orangen, Mandarinen, Feigen, Aprikosen...). Nachdem ich mir vor 2 Wochen schonmal die ganzen Beine zerkratzt hatte beim Brombeerpflücken (und dummerweise das Kind noch dabeihatte) habe ich diesmal lange Hosen angezogen und eine nette Ausbeute gehabt. Und nebenher noch einen Baum mit Feigen entdeckt, die schon überreif vom Ast platzten.